Image via Wikipediaich werde später mehr über die neue Version von Ubuntu schreiben. Der Upgrade von 7.10 auf 8.04 ging bei mir schief, weil meine home partition voll war. Da ich mit Yakuake und Amarok schon 2 KDE-Anwendungen benutze, dachte ich, dass ich doch auch ein KDE ausprobieren kann.Wem das alles gar nix sagt, dem kann das auch egal sein. Im Moment benutze ich diesen Blog erstmal nur, um meine Konfigurationsschritte zu dokumentieren.
Ich hatte ja meine alte /home partiton noch. Der kdm hat mir auch gleich gemeldet, dass meine default session (xfce) nicht geladen werden kann.
Nach dem Start einer KDE4 Session hab ich erst einmal ein Batterie-indikator in den Dock gezogen und eine Analoguhr auf das Desktop gelegt, nur um nicht zu vergessen, dass das mit KDE4 geht.
Leider fehlen in der Standardinstallation viele Standard-Programme. Das kommt daher, weil man nicht mehr als eine CD erstellen wollte. Also werde ich jetzt einiges nachinstallieren.
Für heute begnüge ich mich mit proprietären Treibern, die ich über System>Hardware Drivers Manager installiert habe. Der FWCutter für meine WLAN-Karte brauchte allerdings etwas Handarbeit in dem Dialog. Als nächstes folgen Yakuake-kde4, Amarok und ein Firefox3 (+ubufox +mozilla-firefox-locale-de-de) über den Adept Manager. Gibt es hier keinen Synaptics Manager?
Aber was ist das? Da werden automatisch nun auch noch einige gnome Bibliotheken und Programme, u.a. die Synaptics Paketverwaltung installiert
Nachtrag: o via Amarok den mp3 support installiert
o via firefox Adobe FlashPlayer installiert
o über KDE-Systemeinstellungen Visuelle Effekte angepasst
o Bildschirmschoner von kde-look installiert
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