Image by nullalux via Flickr
Hi, offensichtlich bin ich im Moment viel zu beschäftigt um zu bloggen... und das stimmt ;)Trotzdem hier mal ein paar coole Links, die sich in meiner Firefox Bookmarks Toolbar angesammelt haben und darauf warten, gebloggt zu werden
kostenloses Hörbuch: Der Mann ohne Eigenschaften - Ein Stück, das ich (noch) nicht kenne, aber welches mir schon oft auf Liste von deutschen Werken aufgefallen ist, die man sich mal ansehen sollte...
kostenloses Hörbuch: Der Spieler von Dostojewski
(beide Tipps via http://ohrient.de/ - Der Landkarte fürs Ohr)
Wer Sudoku mag und von Kakuroschon einmal was gehört hat, dem gefällt sicher auch Hashi!
Alles gibt es hier: http://www.conceptispuzzles.com/index.aspx
Dann frag ich mich, was eigentlich aus Google Health geworden ist...
Im Internet kann man sich schon mal verirren... In großen Städten wie Berlin und London lernt man als Tourist schnell, dass man nur ne U-Bahn-Station finden muss, um sich wieder orientieren zu können. Deswegen: Das Internet als U-Bahn-Karte
Wenn das nicht reicht, dann hilft Google... auch auf Klingonisch - passend zu der Sternzeit, die man sich im Google Kalender ein paar Tage anschauen konnte. Ich musste dazu kurz auf Englisch umstellen, aber inzwischen ist er bei mir leider wieder weg.
Wen bei Google stört, dass man immer Suchbegriffe angeben muss, kann mal http://tineye.com/ ausprobieren. Da ist der Suchbegriff kein Text sondern ein Bild. Ansonsten funktioniert es wie jede andere Suchmaschine auch.
Etwas ganz komisches ist das nethernet ein Online-Spiel, bei dem man so wie ich das verstanden habe, lediglich im Internet surfen muss. Die Seiten dienen als Spielfeld. Das ganze funktioniert nur mit dem Firefox-Browser (und dessen Derivat Flock). Wenn man damit irgendwo surft, kann man Schätze finden, auf Minen treten oder selbst Fallen für Mitspieler verstecken. Aber Vorsicht! Dieses Spiel ist im Auge von Datenschützern! Immerhin muss der Spieler (bzw. dessen Browser) Daten zum Spielserver übermitteln. Das geschieht nahezu unsichtbar aber die Spielebetreiber bekommen alle Daten, um ein genaues Profil der Spieler anzulegen, weil sie theoretisch jede besuchte Web-Seite des Spielers loggen können.
Hier ein Video aus der Steampunk-Szene:
Ich bin mir ja unsicher, was ich davon halten soll.... einerseits finde ich viele Aspekte im Steampunk romantisch und schön aber irgendwie ist mir das alles zu sehr auf England und Messing fixiert. So viel Messing ist für mich viel zu Englisch. Man kann das doch auch alles mit silbernen Metallen machen...
soooo.....
jetzt kann ich mal ein paar Links löschen :)
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