Also heute fängt mein kleiner Kurs an, den ich angekündigt hatte. Die Idee dahinter ist, dass man schneller durchs Internet kommt und weniger Zeit braucht und trotzdem alle wichtige mitbekommt. Heute und die nächsten Lektionen werde ich aus meinen bisherigen Erfahrungen berichten und bald werde ich neue Sachen ausprobieren und davon hier berichten.
Der Begriff Web2.0 ist nicht wirklich definiert. Es ist eine Beschreibung für eine neue Art von Internet-Diensten, bei denen die Mitwirkung der User gefragt ist. Darunter sind jedoch nicht die Foren gemeint, in denen munter diskutiert wird. Aber die vielen Wikis wie Wikipedia zum Beispiel eine ist fallen darunter, genauso wie die WebLogs (Blogs) wie dieser hier. Für mich bedeutet Web2.0 aber auch, dass ich das Internet so anpassen kann, wie es mir gefällt. Das ist natürlich Blödsinn, denn ich passe ja nicht das Internet an sondern nur meine Ansicht.
Was ich darunter verstehe, ist, dass ich mir Blogs abonnieren kann, Podcasts automatisch geladen werden, meine Links im Internet irgendwo gespeichert sind, damit ich die von überall, nämlich von zu Hause, vom Büro und aus dem Internet-Café zur Verfügung habe und vieles mehr.
Web2.0 sind auch ein Synonym für die Technik, die hinter solchen Anwendungen steht. Früher musste man, wenn man eine Internetseite machen wollte, zumindest ein klein wenig hmtl verstehen. Das ist heute nicht mehr zwingend notwendig, wenn man z.B. nur einen Blog haben will. Die Gestaltung z.B. hier bei blogger.com ist kinderleicht. Wer ausgefallenere Sachen will, muss natürlich wieder die Technik dahinter verstehen aber fast alle normalen Aufgaben sind oft intuitiv zu erledigen.
In Lektion 2 abonnieren wir einen Feed, nämlich den von diesem Blog ;-)
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